Bad Füssing: Kurort im Niederbayerischen Bäderdreieck
Bad Füssing ist eine Gemeinde im Niederbayerischen Landkreis Passau. Den wirtschaftlichen Mittelpunkt stellt das Thermalbad Füssing dar, welches 1971 gebildeten wurde. Die Gemeinde am Inn bietet ein wunderbares Spektrum an Wohlfühloasen, in welchen Sie zur Ruhe kommen können und von den Kräften der Natur profitieren können.
Die Gemeinde Bad Füssing ist 1971 aus den Gemeinden Safferstettn, Egglfing am Inn, Würding und Aigen zusammen geschlossen worden. Sie liegt südlich des Landkreises Passau in der Pockinger Heide am Inn. Über eine Brücke erreichen Sie von hier aus den österreichischen Obernberg am Inn. Gemeinsam mit Bad Griesbach im Rottal und Bad Birnbach bildet Bad Füssingen das Niederbayerische Bäderdreieck.
Das Bad Füssinger Heilwasser gilt als die Urquelle des Wohlgefühls. Hier erfahren Sie die heilenden Elemente aus sprudelnden Thermalquellen, die Ihren Körper mit neuer Energie versorgt. Wer in das Bad Füssinger Heilwasser eintaucht, spürt sofort eine Wirkung der heilenden Quellen. Das Wasser wird aufgrund des besonderen Gehalts an Sulfid-Schwefel und dem idealen, im PH-neutralen Bereich liegenden Werts als so wertvoll für den Körper angesehen. Ob Rheumatische Krankheiten, Wirbelsäulenleiden, Stoffwechselkrankheiten oder Lähmungen - das Wasser der Heilquellen strömt durch Körper und Geist und trägt zum Wohlbefinden bei.
Ausflugsziele
Für unvergessliche Eindrücke bieten Bad Füssing und seine charmanten Nachbargemeinden sehr schöne Ausflugsziele und Urlaubseindrücke. Ob Kirchen und historische Bauwerke, Museen oder Parks - hier erleben Sie die unberührte und harmonische Natur. Zu den beliebtesten Thermen in Bad Füssing gehören die Europa Therme, sowie die Johannesbad Therme. Hier finden Sie ausreichend Platz für einen ruhigen Ausgleich zum normalen "Urlaubsalltag". Zu den belibtesten Museen vor Ort gehört das Bernsteinmuseum. Es wurde 1992 geöffnet und zeigt Ihnen alle Aspekte des "Goldes der Uhrzeit". Auch das Leonhardi-Museum Aigen genießt große Belibtheit. Es ist der Leonhardiwallfahrt gewidmet und stellt über 200 Votiv- und Opfergaben aus Eisen, Wachs, Silber und Holz aus. Darunter befinden sich ebenfalls Eisenfiguaren in menschlicher und tierischer Form aus dem 11. und 12. Jahrhundert.
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