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Steile Hänge mit Reisfeldern und Palmen auf Bali.Steile Hänge mit Reisfeldern und Palmen auf Bali.Steile Hänge mit Reisfeldern und Palmen auf Bali.
Aktualisiert: 07.03.2023

Bali: Inselparadies im Indischen Ozean

Die zu Indonesien gehörende Insel Bali liegt südöstlich von Malaysia im Indischen Ozean. Mit einer Fläche von 5560 Quadratkilometern ist Bali nicht nur die größte Insel der gleichnamigen Provinz, sondern auch die bei Touristen beliebteste Insel Indonesiens. Zu der Provinz Bali gehören außerdem einige weitere kleine Inseln. Interessant ist, dass sich Bali in der Flora und Fauna stark von der nur 160 Kilometer entfernten Nachbarinsel Lombok unterscheidet. Zwischen den beiden Inseln, mitten im Meer, verläuft die Wallace-Linie, die den asiatischen Lebensraum von der australischen Flora und Fauna unterscheidet.
Inhalt:

Der Kreuzfahrthafen von Bali

Luftaufnahme des Hafens von Benoa, Bali mit Booten in unterschiedlichen Größen.
Insgesamt verfügt Bali über drei Kreuzfahrthäfen: Benoa, Padang Bay und Celukan Bawang. Kreuzfahrtschiffe aus Europa machen dabei meist am Hafen von Benoa Station. Dieser liegt im Süden der Insel unweit der Hauptstadt Denpansar und wird auch von den örtlichen Fischern als Heimathafen genutzt. Und auch Touristenboote gehen hier sehr gerne vor Anker und bringen Sie zu den schönsten Stränden entlang der Küste oder zur wundervollen Nachbarinsel Komodo. Der Hafen selbst verfügt über ein Terminal, wo Sie Ihr Geld in die Landeswährung indonesische Rupiah wechseln können, außerdem ist hier kostenloses WLAN vorhanden. Das Zentrum des Örtchens Benoa erreichen Sie von hier aus bequem zu Fuß, für weitere Ausflüge stehen am Terminalausgang Taxis zur Verfügung.

    Natur & Kultur erleben

    Der Tempel Pura Luhur Uluwatur liegt an einer Steilklippe an der Küste von Bali.
    Auf Bali kommen Natur- und Kulturfreunde gleichermaßen auf ihre Kosten. Erkunden Sie bei Touren durch den Dschungel die vielfältige Flora und Fauna der Insel, erleben Sie bei Tauchgängen die zauberhafte Unterwasserwelt und besuchen Sie den Tempel Pura Luhur Uluwatur, an einer malerischen Steilklippe. Zu seinen Besonderheiten gehören nicht nur die hier frei lebenden Affen, sondern auch die Kecak-Tanzvorführungen, die jeden Tag bei Sonnenuntergang stattfinden. Eines der künstlerischen Zentren der Insel ist Ubud, eine Kleinstadt im Süden Balis. Neben den berühmten Reisterrassen sind es vor allem Malereien, Textilien und Holzschnitzereien, für die die Stadt weit über die Insel hinaus bekannt ist. Sehenswert ist hier auch der Pura Taman Saraswathi Tempel, der der hinduistischen Göttin der Weisheit, der Künste, der Bildung und des Lernens geweiht ist. Überhaupt wird Bali nicht umsonst auch als "Insel der Tempel" bezeichnet - Schätzungen zufolge sind hier mehr als 20.000 der vorwiegend hinduistischen Gotteshäuser zu finden. 

    Vor der Küste sind es dagegen die wundervollen Korallenriffe, die Taucher mit ihren bunt schillernden Tropenfischen in ihren Bann ziehen. Einer der schönsten Tauchspots findet sich vor der Insel Nusa Penida südöstlich von Bali, wo fortgeschrittene Taucher mit etwas Glück sogar imposante Mondfische bewundern können. Für Tauchanfänger eignet sich dagegen der Manta Point besser, der sich ebenfalls in der Nähe von Nusa Penida befindet. Wie der Name schon sagt sind hier die faszinierenden Rochen die Stars der Unterwasserwelt. 
    Ein Tipp für Strandurlauber ist schließlich der Dreamland Beach auf der Halbinsel Bukit, der tagsüber zum ausgiebigen Sonnenbad einlädt und am Abend mit unvergesslichen Sonnenuntergängen verzaubert. 

    Klima & beste Reisezeit

    Der an einem wunderschönen See liegende Tempel im Schein der untergehenden Sonne.
    Auf Bali herrscht tropisches Klima mit hoher Luftfeuchtigkeit und Temperaturen zwischen 21 und 32 Grad. Dabei unterscheiden sich die kühleren Bergregionen mit ihren Reisterrassen von den wärmeren Küstenabschnitten. Die tiefsten Temperaturen werden auf dem mehr als 3.100 Meter hohen Vulkan Gunung Agung gemessen, während es in den Niederungen deutlich heißer ist. Überall gleich ist hingegen, dass es über das Jahr verteilt nur zu geringfügigen Temperaturschwankungen kommt. Statt klar abgrenzbarer Jahreszeiten herrschen auf Bali eine Regen- und eine Trockenzeit. Als beste Reisezeit gelten die trockenen Monate zwischen Mai und September, während in der Zeit zwischen November und März die Monsun-Regenfälle über die Insel ziehen. 
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