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Aktualisiert: 06.01.2025

Dominikanische Republik

Schon Christoph Kolumbus gilt als der erste Fan des karibischen Inselstaats. Als er am 5. Dezember 1492 die zu den Großen Antillen gehörende Insel entdeckte, soll er gesagt haben: „Vor meinen Augen die Insel Hispaniola – das schönste Land, das menschliche Augen jemals sahen.“ Die Dominikanische Republik teilt sich die karibische Insel Hispaniola mit dem Staat Haiti. Sie nimmt mit knapp 50.000 Quadratkilometern den deutlich größeren mittleren und östlichen Teil der Insel ein und ist ein Paradies für Badeurlauber, Taucher und andere Wassersportler.
Inhalt:

Dominikanische Republik – von Christoph Kolumbus zum Paradies gekürt

Die Dominikanische Republik hat nicht nur Strände und Meer zu bieten, sondern auch einige sehenswerte Kolonialstädte und natürlich viel Natur in Form von karibischem dichtem Urwald, Naturschutzgebieten und Naturspektakeln wie atemberaubende Wasserfälle. Die Städte Puerto Plata, Santo Domingo, La Romana und Punta Cana bestechen durch bunte Architektur, ein reges Nachtleben und die perfekten Locations, um die karibische Musik sowie die kulinarischen Höhepunkte der Insel zu genießen. Besonders Santo Domingo, als älteste Stadt des amerikanischen Kontinents, mit Bauwerken im spanischen Kolonialstil und der ältesten Kathedrale Amerikas, lockt Architekturliebhaber aus aller Welt.

Dominikanische Republik – beliebtes Urlaubsziel in der Karibik

Im Jahr besuchen die Dominikanische Republik rund 4 Millionen Urlauber. Seit den 70er Jahren besonders der Norden der Insel immer beliebter wurde, investierte der Staat besonders viel Zeit und Geld in den Tourismus. Der Hauptaugenmerk der Touristen verlagerte sich in den vergangenen Jahren vom Norden deutlich in den Süden, sodass die Urlaubsorte im Norden mittlerweile wieder mit der Nähe zu den Einheimischen und der dominikanischen Kultur werben. Im Süden warten kilometerlange, feine, weiße Sandstrände und türkisfarbenes, klares Wasser auf Strandurlauber. Das ruhige Wasser bietet Tauchern die optimalen Voraussetzungen und auch Schnorchler kommen hier voll auf ihre Kosten. Wer im Süden trotz der paradiesischen Strände auch etwas erleben will, für den bietet sich ein Besuch in Santo Domingo und das trendige Sandboarden in den Dünen von Bani an. Der Norden der Dominikanischen Republik bietet um einiges mehr an Ausflugszielen und Freizeitaktivitäten an. Cabarete, nahe bei Puerto Plata, gilt als Surferparadies, bei dem Ausflug zu der traumhaft schönen Halbinsel Samana im Nordosten, habt ihr von Januar bis März die Möglichkeit Wale zu sehen und die 27 Wasserfälle von Damajagua gelten als absolutes Must-Seen. Einheimische, exotische Früchte, frische Fischgerichte und Meeresfrüchte sowie das Nationalgetränk der Dominikaner, Rum in allen möglichen Variationen, könnt ihr überall auf der Insel genießen. Als optimale Reisezeit für Europäer gelten die Wintermonate von Dezember bis April. Die Temperaturen sind angenehmer, die Luftfeuchtigkeit nicht so hoch und die Gefahr von starken Regenfällen und Hurrikans ist in dieser Zeit geringer. Von Mai bis Oktober steigen die Temperaturen weiter an, die Regenfälle werden stärker und hin und wieder wird die Insel von Hurrikans heimgesucht. Wissenswert für euren Urlaub in der Dominikanischen Republik ist, dass sich das Klima der Insel im Norden und Süden unterscheidet. An der Nordküste ist das Klima tropisch warm, mit höherer Luftfeuchtigkeit als im Süden. Im Süden ist es insgesamt trockener und wärmer als im Norden. In den gebirgigen Höhen im Inselinneren findet ihr deutlich kühlere Temperaturen vor. Alle wichtigen Einreisebestimmungen und Sicherheitshinweise für eure Reise in die Dominikanische Republik findet ihr auf der Internetseite des Auswärtigen Amts.
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