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Blaues Meer im Zentrum des Bildes. Links und rechts sind der Strand und Palen zu sehen.Blaues Meer im Zentrum des Bildes. Links und rechts sind der Strand und Palen zu sehen.Blaues Meer im Zentrum des Bildes. Links und rechts sind der Strand und Palen zu sehen.
Aktualisiert: 07.03.2023

Ehoala: Das Tor zur Insel Madagaskar

Der Hafen von Ehoala wir auch Port d'Ehoala genannt. Er liegt nahe der Stadt Tolagaro, im Südosten der Insel Madagaskar und wurde im Jahr 2009 neu angelegt. Für den Fremdenverkehr und die Wirtschaft ist der Hafen von besonderer Bedeutung. Die dazugehörige Stadt Tolagnaro wurde selber 1643 von der französischen Ostindien-Kompanie unter dem Namen Fort Dauphin zu Ehren des Kronprinzen und späteren Königs Ludwigs XIV. gegründet.
Inhalt:

Hafenstadt Tolagnaro

Ein See in Mitten von Felsuns Sandmauern. Drumherum sieht man Pflanzen.
Tolagnaro ist die nahegelegene Stadt zum Hafen Eohala. Sie wird vom Volk der Antanosy bewohnt und ist seit 1955 Sitz eines katholischen Bischofs. Ursprünglich hieß die Siedlung Tholongar und galt durch ihren Hafen als Tor zur Welt. Neben dem Handel von Langusten, Krabben und getrockneten Algen kam durch das Unternehmen Rio Tinto der Rohstoffsektor als wichtiger Baustein hinzu. Eine Besonderheit der Stadt und ihrer Umgebung ist es, dass im Umkreis von 90 km drei Klimazonen überquert werden: die tropische Zone, die Übergangszone und die Trockenzone. Dies alleine ist ein Zeichen für die überaus bemerkenswerte Landschaft und der Natur dieses Urlaubszieles.

    Sehenswürdigkeiten vor Ort

    Zu sehen ist der See von Vinanibe. Dieser erleuchtet in den roten Farben des Sonnenuntergangs.
    Die Gegend ist im Süden der wunderschönen Gebirgskette von Anosy und im Norden dem Gipfel Sankt Louis dominiert. Vom Gipfel aus hat man einen herrlichen Ausblick auf die gesamte Region Madagaskars. Darunter fällt die Bucht von Sankt Luce, die Bucht von Lokaro oder das Fischerdorf Evatra. Auch die Landschaft der Region überzeugt mit besonderen Attraktionen. Besonders im Fokus liegt hier das Tal von Mandrare und der See von Vinanibe, welcher auch auf dem beigefügten Foto abgebildet ist. Zu den Spuren der Vergangenheit ist weiterhin die Festung Flacourt zu erwähnen. Flacourt war der zweite Gouverneur der französischen Niederlassung in der Stadt. Der Eingang zur Festung ist noch zu der Zeit Pronis, dem ersten Kolonieführer unter Fouquenbourg entstanden. Neben dem Kap und einer Bastion mit drei Kanonen ist die Festung von einem Patrouillenweg umgeben, der aus dem 18. Jahrhundert stammt. Unterhalb des Patrouillenwegs sieht man auf der rechten Seite noch die Ruinen kleiner Festungen.

    Das Tierparadies auf Madagaskar

    Ein Ringschwanzlemur welcher vor den tropischen Pflanzen der Insel auf einem Baum sitzt
    Die Tierwelt auf Madagaskar gilt als einzigartig und lässt dadurch sogar bei Urlaubern häufig die schönsten Strände in den Hintergrund geraten. Das Auseinanderbrechen des Urkontinents Gondwana vor 150 Millionen Jahren brachte für Tiere und Pflnzen eine Vielzahl an Folgen mit sich. Madagaskar ist quasi ein antiker Zoo, ein Paradies für Naturliebhaber und Hobbybiologen, die ihrer Leidenschaft in den Nationalparks nachgehen können.
    Ein interessanter Fakt ist es, dass es auf Madagaskar kaum giftige Tiere gibt. Auch Raubtiere, welche zur Familie der Schleichkatzen und Mangusten gehören, sind für den Menschen allesamt ungefährlich. Sie gelten als klein und nachtaktiv und sind demnach selten zusehen.
    In Abwesenheit größerer Raubtiere kann man buntschillernde Chamäleons und madagassische Lemuren beobachten.
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