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Rote Häuserreihe am Wasser.Rote Häuserreihe am Wasser.Rote Häuserreihe am Wasser.
Aktualisiert: 31.05.2024

Härnösand: Schwedens beliebteste Sommerstadt

Härnösand ist immer unter den Top 10 der beliebtesten Sommerstädte in Schweden und das nicht ohne Grund. Neben kulturellen Sehenswürdigkeiten und einem charmanten Stadtkern hat die Stadt noch weitaus mehr zu bieten. Überzeugen Sie sich selbst bei Ihrer Schweden-Kreuzfahrt!
Inhalt:

Allgemeines zur Härnösand

Blick auf einen Brunnen im Wasser, im Hintergrund die Stadtgebäude.
Härnösand ist Hauptort der Gemeinde Härnösand und seit 1778 Residenzstadt der schwedischen Provinz Västernorrlands län. Zusätzlich liegt die Stadt an der Mündung des Flusses Ångermanälven auf der Insel Härnön. Mit knapp 20.000 Einwohnern ist es Schwedens kleinste Provinzhauptstadt. Aber lassen Sie sich nicht täuschen: Die 1585 gegründete Hafenstadt hat viel zu bieten, unter anderem kulturelle Sehenswürdigkeiten und einen charmanten Stadtkern.

Stadtgeschichte

Härnösand Hafen überzogen von dunklen Wolken.
Härnösand wurde 1585 gegründet. Es ist also verständlich, dass man in Härnösand auf die erhaltenen Gebäude aus dem 18. Jahrhundert stolz ist. Der alte Stadtteil Östanbäcken und Teile der Långgatan sind zwei besonders sehenswerte Ecken. Für Kulturinteressierte gibt es aber noch mehr Orte, die einen in die Vergangenheit zurückversetzen.
Im Provinzialmuseum von Västernorrland gibt es Dauerausstellungen zur Geschichte des nordschwedischen Landstrichs. Dazu gehört eines der größten Freilichtmuseen des Landes. Das Automuseum (Härnösands Bilmuseum) ist das größte seiner Art in Schweden. Dort sind über 200 Autos sowie Dampfloks, Motoren, Motorräder und Feuerwehrautos ausgestellt. 
Der Dom zu Härnösand zählt zu den bedeutendsten neoklassizistischen Gebäuden Schwedens. Bekannt wurde er durch den 17 Meter langen „Regenbogenteppich“, der viel Aufmerksamkeit erregt hat. Der Besuch des Doms lässt sich mit einem Streifzug durch den Stadtteil Östanbäcken verbinden, wo viele Holzhäuser aus dem 18. und 19. Jahrhundert erhalten sind. 
Ein weiteres Highlight ist das Rathaus der Stadt, welches zu den schönsten Rathäusern Schwedens zählt.  Es wurde 1790-91 nach einem Entwurf vom Architekten Olof Tempelman (1745-1816) erbaut, der von Reisen durch Italien und Deutschland neoklassizistische Einflüsse mit in den hohen Norden brachte.

Höge Kusten: Das Küstengebiet

Höga Kusten. Naturgebiet in Schweden.
Höga Kusten ist eine Küstenregion im Nordosten Schwedens, die in der Stadt Härnösand beginnt und sich bis in den Norden nach Örnsköldsvik zieht. Seit dem Jahr 2000 gehört Höga Kusten zum schwedisch-finnischen UNESCO-Weltnaturerbe „Schärenküste – Kvarken-Archipel“.
Der Name Hohe Küste ('Höga Kusten') bezieht sich auf die durch Landhebung entstandene höchste Küstenlinie der Welt, deren höchste Punkte knapp 300 Meter über den Meeresspiegel ragen. Dieser geologische Prozess hat mit dem Abschmelzen der Eisdecke nach der letzten Eiszeit eingesetzt: Weil die Last verschwand, ist die darunterliegende Landmasse stetig in die Höhe gestiegen. Noch heute erhebt sich die Hohe Küste mit einer Geschwindigkeit von etwa acht Millimetern pro Jahr. Die hügelige Küstenlandschaft steht im Kontrast mit dem finnischen Kvarken-Archipel auf der gegenüberliegenden Seite der Ostsee: Dieser besteht aus ebenen, tief liegenden Inseln und flachen Buchten.
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