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Eine Frau auf einem Aussichtspunkt, die über das Panorama von Hakodate schaut, welches sich den Horizont entlangszieht und ans Meer angrenzt bei Tag.Eine Frau auf einem Aussichtspunkt, die über das Panorama von Hakodate schaut, welches sich den Horizont entlangszieht und ans Meer angrenzt bei Tag.Eine Frau auf einem Aussichtspunkt, die über das Panorama von Hakodate schaut, welches sich den Horizont entlangszieht und ans Meer angrenzt bei Tag.
Aktualisiert: 05.11.2024

Hakodate: Hokkaidos drittgrößte Stadt

Hakodate ist ein beliebter Stopp bei Kreuzfahrten durch Japan und allemal einen Besuch wert. Was Sie an diesem Ort machen und entdecken können, verrät Ihnen dieser Artikel.
Inhalt:

Beste Reisezeit und Wissenswertes

Eine Meerenge bei Hakodate von einer Allee aus mit Bäumen und der Straße im Vordergrund und Teilen der Stadt im Hintergrund bei Tag.
Einer der vielen Gründe nach Japan zu reisen ist, dass es de facto keine 'beste' Reisezeit gibt. Während viele Regionen vor allem im Sommer oder Winter überzeugen, ist hier jede Jahreszeit einzigartig. Wer Hokkaido erleben will, der sollte eventuell den Frühling von April bis Juni in Betracht ziehen. Denn der Frühling lässt die Kirschblüten in voller Pracht erstrahlen, während sich im Herbst, von September bis November, die Region in ein goldenes Blättermeer verwandelt. Im Winter liegt oftmals viel Schnee, weshalb vor allem der Norden Japans zu einem Winterwunderland wird. Auch nützlich für Sie zu wissen ist, dass der Hakodate Hafen unmittelbar am Stadtzentrum liegt, weshalb Sie sich keine Sorgen um Transit machen müssen. Innerhalb der Stadt gibt es ein modernes und vielfältiges Verkehrsnetz, falls Sie doch mal etwas weiter weg wollen. Zuletzt sollten Sie beachten, dass in Japan mit dem Japanischen Yen (JPY) gezahlt wird, wobei Kreditkarten weitestgehend überall akzeptiert werden.

    Aktivitäten in Hakodate

    Vogelperspektive auf den sternförmigen Goryokaku Park in Hakodate bei Tag.
    Für alle Naturliebhaber sollte ein Ausflug zum Mount Hakodate ganz oben auf der Liste stehen. Von der Stadtgrenze aus bringt Sie die Seilbahn auf den Gipfel, wo Sie einen der besten Ausblicke auf die Stadt und das Meer genießen können. Besonders spektakulär ist der Anblick bei Nacht, wenn die Stadt in tausenden Lichtern funkelt, ein Panorama, das oft als eines der schönsten Japans gelobt wird. Doch auch der Goryokaku Park, ein historischer Park, der für seine sternförmige Festung berühmt ist, ist besonders während der Kirschblütenzeit im Frühling ein Traum. Hier können Sie durch die Gärten schlendern und die japanische Landschaftsarchitektur im Herzen der Stadt bewundern. Ein kulturelles Erlebnis ist ein Besuch des Hakodate Morgenmarkts (Asaichi). Hier können Sie das typisch japanische Frühstück Kaisen-don (eine Schale mit frischem, rohem Fisch) probieren und sich einen Eindruck vom authentischen Leben in Hakodate aus nächster Nähe machen.

    Geschichte und Wahrzeichen

    Ausblick über Hakodate durch ein rotes Torii-Tor bei Tag.
    Auch wenn die Geschichte der Stadt lang und vielfältig ist, so ist der Fakt, dass Hakodate eine zentrale Rolle in der Öffnung Japans zum Westen hin spielte, auch heute noch sehr wichtig. Hakodate war eine der ersten Städte Japans, die sich im 19. Jahrhundert internationalen Handelsbeziehungen öffnete. Diese kulturelle Vermischung ist ebenfalls in der Architektur und Atmosphäre der Stadt spürbar. Die Stadt selbst bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte der Moderne Japans und seiner Verbindungen zum Westen. Dies zeigt vor allem der Motomachi-Distrikt, ein malerisches Viertel und kulturelles Highlight, das für seine westliche Architektur und seinen historischen Charme bekannt ist. Hier befinden sich alte Kirchen, wie die Russisch-Orthodoxe Kirche und die reich verzierte Hakodate Ausländerhalle, die an die Zeit erinnern, als ausländische Konsulate in Hakodate eingerichtet wurden. Zusätzlich empfehlenswert ist das Trappistenkloster, ein friedliches und spirituelles Ziel, das außerhalb der Stadt liegt. Das Kloster selbst ist ein architektonisch beeindruckendes Werk, das von französischen Trappistenmönchen gegründet wurde und ein Zeugnis des christlichen Einflusses in Hakodate ist.
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