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Nebel über dem Regenwald in HondurasNebel über dem Regenwald in HondurasNebel über dem Regenwald in Honduras
Aktualisiert: 11.09.2023

Honduras: Naturparadies in Zentralamerika

Die Republik Honduras liegt in Mittelamerika zwischen Nicaragua, El Salvador und Guatemala. Der Staat grenzt sowohl an das Karibische Meer als auch an den Pazifik und ist für sein tropisches Klima, seine weitläufigen Bananenplantagen und seine unberührten Regenwälder bekannt. Zu Honduras gehören auch die Islas de la Bahia in der Karibik, die sich etwa 60 Kilometer vor der Nordküste befinden. Hier, genauer gesagt auf der Insel Roatan, liegen auch die beiden Kreuzfahrthäfen von Honduras.
Inhalt:

Islas de la Bahia

Sonnenuntergang am Strand von Roatan. Ein Holzboot und zwei Palmen werden von der im Meer versinkenden Sonne in ein wundervoll-warmes Licht getaucht.
Die Inselgruppe, die auch als Bay Islands bezeichnet wird, besteht aus den Hauptinseln Roatan, Útila und Guanja sowie einer Vielzahl kleinerer Inseln, den sogenannten Cays. Sie sind Teil des Belize-Barrier-Riffs, das als zweitgrößtes Barriereriff nach seinem berühmten Pendant vor Australien gilt. Taucher finden hier eine wundervolle Unterwasserwelt mit mehr als 60 Korallen- und über 350 Fischarten. Wenn Sie das bunte Leben unter der Wasseroberfläche lieber trockenen Fußes bewundern möchten, können Sie eines der Glasbodenboote nutzen, die Ihnen faszinierende Einblicke in die karibische Wasserwelt bieten. Natürlich verfügen die Inseln auch über traumhafte Strände, an denen Sie ganz entspannt die Sonne genießen können. Die beste Reisezeit für eine Kreuzfahrt auf die Islas de la Bahia sind die Monate zwischen Dezember und April. Zwar sind ganzjährig nur geringe Temperaturunterschiede zu erwarten, allerdings können die Inseln zwischen Juni und November von Hurrikanes betroffen sein. 

Allgemeines über Honduras

Ruine einer Stufenpyramide in Copan, Honduras
Honduras ist besonders bekannt für seinen Dschungel, der zu den größten zusammenhängenden Regenwäldern Zentralamerikas gehört. Besonders im Biosphärenreservat Rio Plátano, einem rund 5.000 km² großen Gebiet zwischen der Karibikküste und den Gebirgen im Landesinneren findet sich eine vielfältige Flora und Fauna. So sind hier auch viele vom Aussterben bedrohte Arten, wie der mexikanische Klammeraffe und der mittelamerikanische Tapir zu Hause. Kulturinteressierte finden in den Städten wie der Hauptstadt Tegucigalpa und der früheren Hauptstadt Comayagua viele Bauten aus der spanischen Kolonialzeit, während Relikte wie die Ruinen der Tempel von Copán von der indianischen Vergangenheit des Landes erzählen.

Die Küche von Honduras ist durch einfache Gerichte aus Mais, Bohnen und Reis gekennzeichnet, hinzukommen verschiedene Sorten Fisch und Fleisch. Als Vorspeise wird gerne eine Krebssuppe genossen, aber auch Empanadas aus Bananen, Mehl, Butter und Bohnen kommen oft auf den Tisch. Ein typisches Hauptgericht ist Casamiento, das aus Reis und Bohnen besteht und in anderen Ländern auch unter dem Namen Gallo Pinto bekannt ist. Zum Nachtisch schließlich isst man gerne Milchreis, gebackene Bananen oder auch einheimische Früchte.
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