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Kyoto in der Dämmerung mit einem großen, roten Tempel und Bergen im Hintergrund.Kyoto in der Dämmerung mit einem großen, roten Tempel und Bergen im Hintergrund.Kyoto in der Dämmerung mit einem großen, roten Tempel und Bergen im Hintergrund.
Aktualisiert: 13.08.2024

Kyoto: Japans alte Hauptstadt

Für jeden Kreuzfahrtgast, der eine Reise durch Japan unternimmt, stellt die alte Hauptstadt Japans, Kyoto, definitiv ein Highlight dar. Diese Stadt ist der perfekte Ort, um mehr über die Kultur und Geschichte dieses faszinierenden Landes zu lernen. Was Sie alles bei einem Kreuzfahrtstopp erleben können, verrät Ihnen dieser Artikel.
Inhalt:

Beste Reisezeiten und Wissenswertes über Kyoto

Eine gepflasterte Straße durch Kyoto mit einer Passantin und typisch japanischen Häusern.
Wen es bei seiner nächsten Kreuzfahrt nach Japan verschlägt, der hat das große Glück sich nicht auf eine bestimmte Reisezeit festlegen zu müssen, da alle vier Jahreszeiten ihren eigenen Charme haben. Wer das Erwachen der Kirschblüten sehen möchte, der sollte im Frühjahr reisen. Die Temperaturen sind auch dann schon mild, genauso wie im Herbst, in dem sich die umliegende Region in ein goldenes Blättermeer verwandelt. Der Sommer ist in der Regel heiß und feucht in Kyoto, aber auch die Jahreszeit in der die meisten lokalen Feste stattfinden. Im Winter wird es nur sehr selten extrem kalt und während dieser Zeit haben Sie die Chance, die ruhigen, verschneiten Tempel- und Gartenlandschaften zu bestaunen. Wichtig zu wissen ist außerdem, dass Kyoto selbst keinen Hafen und Meerzugang hat. Wer nach Kyoto möchte, kann die Stadt aber problemlos innerhalb von 30 Minuten von Kobe oder Osaka aus erreichen. Wie in allen Städten Japans ist auch hier die gängige Währung der Japanische Yen (¥), wobei Kreditkarten fast überall akzeptiert werden.

    Aktivitäten in Kyoto

    Ein roter Schrein der an ein Torii-Tor erinnert in Kyoto umgeben von Steinstatuen und Treppen.
    Wer nach Kyoto kommt, der hat eine hervorragende Auswahl an Aktivitäten, die sich machen lassen. Das Gion-Viertel innhalb Kyotos ist für jeden Reisenden einen Besuch wert. Als ehemaliges Geisha-Viertel der Stadt bietet es einen spannenden Einblick in die Geschichte der Stadt und traditionell japanische Kultur. Hier können Sie an traditionellen Tee-Zeremonien teilnehmen, die berüchtigten Geishas live erleben und im Gion Corner ihren traditionellen Tänzen und Aufführungen beiwohnen. Wer mehr über die spirituelle Lebensweise der Japaner lernen möchte, der sollte einen Abstecher zum Fushimi Inari-Taisha-Schrein machen. Dieser Schrein ist einer der berühmtesten Shinto-Schreine Japans und bekannt für seine Tausenden von leuchtend-roten Torii-Toren, die sich den heiligen Berg Inari hinauf erstrecken. Der Aufstieg dauert etwa zwei Stunden, ist aber jede Minute wert und bietet Ihnen wunderbare Ausblicke über die Stadt und die umliegende Region. Der Kyoto Imperial Palace und seine Gärten stellen ein weiteres Highlight der Stadt dar. Dieser Palast war über Jahrhunderte die Residenz des japanischen Kaiserhofes und steht jetzt Besuchern offen, die ihn durch geführte Touren besichtigen können.

    Naturspektakel der Region

    Der Arashiyama Bambuswald bei Kyoto am Tag.
    Wen es außerhalb der Stadt verschlägt, dem sollte etwas daran liegen, den Arashiyama Bambuswald zu entdecken. Er ist eines der bekanntesten Naturwunder Kyotos und schafft eine geradezu mystische Atmosphäre mit seinen schlanken, hohen Bambusbäumen, die sich träge im Wind wiegen. Ein Spaziergang durch den Wald führt Sie zur Togetsukyo-Brücke, welche sich über den Katsura-Fluss spannt und eine original historische Brücke der Vergangenheit ist. Ebenfalls spannend ist der Affenpark auf einem Hügel im Wald. Hier bietet sich die Chance japanische Makaken in ihrer natürlichen Umgebung zu sehen und mit genügend Vorsicht kann sogar mit Ihnen interagiert werden.

    Historie und Wahrzeichen

    Das Eingangstor der Nijo-jo Burg in Kyoto bei Tag mit einigen Touristen und klassisch, feudaler Architektur.
    Kyoto wurde im Jahr 794 n. Chr. als Heian-kyō gegründet und war über 1.000 Jahre lang die Hauptstadt Japans. Die Stadt war das kulturelle und religiöse Zentrum des Landes und hält bis heute die Waagschale zwischen Tradition und Gegenwart, während sie nach wie vor eine der wichtigsten Städte der japanischen Inseln ist. Zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt zählt die Burg Nijo-jo, die ursprünglich Residenz des Tokugawa Shogunats war.  Die Burg ist für ihre wunderschönen Wandmalereien und den „Nachtigallenboden“ bekannt, der bei jedem Schritt ein Geräusch macht, um vor Eindringlingen zu warnen. Auch die Gärten der Burg sind einen Besuch wert, vor allem im Frühjahr, wenn dort die Sakura, die Kirschblüten, erwachen. Doch auch der Kiyomizu-dera Tempel ist ein beliebtes Wahrzeichen. Zum UNESCO-Welterbe gehörend und auf einem nahen Hügel liegend, bietet dieser Tempel eine atemberaubende Aussicht auf die Stadt. Den Sagen nach ist das Wasser dieser heiligen Stätte heilend und Sie haben die Chance beim Wasserfall Otowa-no-taki Wasser aus drei Strömen zu trinken, die Gesundheit, Langlebigkeit und Erfolg verpsrechen.
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