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Die Stadt angeschmiegt zwischen Felsen und Meer am Tag.Die Stadt angeschmiegt zwischen Felsen und Meer am Tag.Die Stadt angeschmiegt zwischen Felsen und Meer am Tag.
Aktualisiert: 25.03.2025

Kythira: Die stille Schönheit unter den Ionischen Inseln

Willkommen auf Kythira! Diese unterschätzte Perle im Süden Griechenlands mag auf keiner touristischen Schnellspur liegen – doch gerade darin liegt ihr Reiz. Zwischen Peloponnes und Kreta schmiegt sich Kythira an das Ägäische und das Ionische Meer und bietet eine ursprüngliche Inselwelt, die weit mehr ist als nur Kulisse und nur darauf wartet, auf Ihrer nächsten Kreuzfahrt entdeckt zu werden.
Inhalt:

Beste Reisezeit für Ihre Kreuzfahrt

Eine Bucht bei Kythira mit heimischen Pflanzen, kristallklarem Wasser und einem Teil der Stadt rechts.
Wenn Sie sich fragen, wann die beste Reisezeit für eine Kreuzfahrt nach Kythira ist, haben wir hier die Antwort für Sie. Ideal sind die Monate Mai bis Oktober, wenn die Sonne und das Wetter zuverlässig scheint und die Winde sanft über die Hügel streichen. Der Frühling bringt blühende Kräuterwiesen, der Herbst goldene Sonnenuntergänge und angenehme Badetemperaturen – wer Natur liebt, wird Kythira zu jeder Jahreszeit schätzen.

In Griechenland wird mit dem Euro (EUR) gezahlt. In den größeren Orten und bei touristischen Anbietern werden Kreditkarten meist akzeptiert, doch in abgelegenen Dörfern empfiehlt sich Bargeld – etwa beim Einkauf von Honig, Olivenöl oder handgewebten Textilien. Wer zusätzlich noch vor Reiseantritt etwas mehr über das Leben und Reisen auf den griechischen Inseln lernen möchte, kann gerne in unserem Artikel dazu vorbeischauen.

Übrigens, wussten Sie, dass der Geburtsort der Liebesgöttin Aphrodite der Legende nach in den Wellen vor Kythira liegt? Ob Mythos oder nicht – die Aura dieser Insel lässt tatsächlich etwas Göttliches erahnen.

    Kythira auf eigene Faust erkunden

    Kreuzfahrtschiffe, die Kythira anlaufen, legen meist in der Bucht von Diakofti an oder ankern vor der Küste und setzen Passagiere mit Tenderbooten über. Schon die Ankunft ist ein Erlebnis: Das Wasser schimmert türkis, das Panorama wird von schroffen Hügeln und weißen Häusern mit blauen Fensterläden eingerahmt.

    Doch wie gelangen Sie zu den Attraktionen? Die Wege auf Kythira sind entschleunigt, weshalb zumindest ein Transport notwendig ist, um den Ort selbstständig auf eigene Faust zu entdecken. Ein lokaler Shuttle-Service oder organisierte Ausflüge bringen Gäste zu den wichtigsten Orten – etwa in die Hauptstadt Chora, die mit ihrem venezianischen Kastell und engen Gassen beeindruckt. Alternativ bietet sich ein Mietwagen an, um die Insel auf eigene Faust zu erkunden. Auf den gewundenen Straßen entdeckt man Kapellen, Aussichtspunkte und stille Dörfer, in denen das Leben langsamer fließt.

    Von Diakofti aus ist auch das malerische Avlemonas gut erreichbar – ein Fischerdorf mit verwunschenen Badebuchten, kristallklarem Wasser und einer offenen Herzlichkeit, die viele Besucher begeistert.

    Aktivitäten während Ihres Kreuzfahrtstopps

    Eine kristallklare Bucht auf Kythira mit einer weiß-getünchten Kirche im Vordergrund und grünen Hügeln in der Ferne, dazwischen ist eine Stadt.
    Kythira bietet Erlebnisse, die nicht laut sein müssen, um lange nachzuwirken. Wer das Meer liebt, findet stille Buchten wie Kaladi oder Fyri Ammos, die auch in der Hochsaison nie überlaufen wirken. Der Duft von Thymian liegt in der Luft, während sich das Wasser in Schattierungen von Türkis bis Saphir färbt.

    Naturfreunde unternehmen Wanderungen durch das grüne Tal von Mylopotamos, wo alte Wassermühlen, Wasserfälle und das verlassene Dorf Kato Chora auf Entdecker warten. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein. Und wer auf einem der Plateaus den Blick bis nach Antikythira schweifen lässt, spürt: Diese Insel muss man nicht verstehen, nur fühlen.

    Kulinarisch verwöhnt Kythira mit einer Mischung aus kretischen, peloponnesischen und ionischen Einflüssen. In Tavernen unter Olivenbäumen genießt man frischen Fisch, Wildkräutersalate und süßes Gebäck mit lokalem Honig. Fragen Sie nach dem traditionellen Paximadia – das knusprige Brot gehört zu jeder Mahlzeit.

    Geschichte und Wahrzeichen von Kythira

    Alte Ruinen in einem verlassenen Dorf auf Kythira, während im Hintergrund langsam die Sonne versinkt.
    Kythira war schon immer ein Ort des Übergangs – zwischen Kulturen, Meeren und Zeiten. Die Insel wurde von Minoern, Venezianern, Osmanen und Briten geprägt. Dieses kulturelle Mosaik spiegelt sich in den Burgen von Chora und Paleochora, in Kapellen auf Hügelkuppen und in Geschichten, die noch heute erzählt werden.

    Das Archäologische Museum von Chora
    beherbergt Funde aus mehreren Jahrtausenden – darunter Figuren, Keramik und Schmuck, die von der frühen Bedeutung der Insel zeugen. In der Altstadt führt jeder Schritt über gepflasterte Gassen zu Panoramablicken, die man nicht vergisst.

    Ein besonderes Kleinod ist das Kloster Panagia Myrtidiotissa, das tief in einem Felsen eingebettet liegt. Die Anlage mit der wundertätigen Ikone der Schutzheiligen der Insel zieht Pilger aus ganz Griechenland an. Der Ort strahlt eine meditative Ruhe aus, die man heute selten findet.

    Kythira ist kein Kreuzfahrthafen im klassischen Sinne – sondern ein Geschenk für jene, die sich Zeit nehmen wollen. Wer hier ankommt, spürt schnell: Diese Insel verändert den Lebensrhythmus. Und genau das macht sie so unvergesslich. Wer jetzt Lust bekommen hat, sollte auch noch einen Blick auf die offizielle Tourismuswebsite von Kythira werfen, in denen die Landschaft und das Leben auf der Insel in noch mehr Details erklärt wird.
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