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Heller Sandstrand auf den Äußeren Hebriden.Heller Sandstrand auf den Äußeren Hebriden.Heller Sandstrand auf den Äußeren Hebriden.
Aktualisiert: 20.12.2024

Mingulay: Naturparadies der Äußeren Hebriden

Erkunden Sie die abgeschiedene, naturbelassene Schönheit der Insel Mingulay in Schottland! Die Insel glänzt mit rauer, unberührter Natur und einer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt.
Inhalt:

Die Insel Mingulay

Heller Sandstrand, von grünen Hügeln umgeben, auf Mingulay bei Tag.
Das Naturwunder Mingulay ist die zweitgrößte Insel der Bishop's-Inseln, die südlich der Äußeren Hebriden liegen. Diese schottische Insel ist für ihre dramatischen Landschaften, die besondere Tierwelt und die ruhige Lage bekannt. Die beste Reisezeit für eine Kreuzfahrt zu den Äußeren Hebriden liegt zwischen Mai und Juli. Die meisten Sonnenstunden und der wenigste Niederschlag sind im Mai, wobei die Temperaturen im Juni und Juli höher sind. Für Ihre Kreuzfahrt ist es wichtig zu wissen, dass Mingulay über keine touristische Infrastruktur verfügt. Eine Erkundung der Insel auf eigene Faust gestaltet sich daher sehr schwierig. Es leben aktuell keine Menschen mehr auf der naturbelassenen Insel, was sie jedoch zu einem echten Paradies macht.

    Aktivitäten

    Ein Papageientaucher sitzt auf einem Felsen.
    Die Landschaften der Äußeren Hebriden begeistern nicht nur mit ihrer rauen Schönheit, sondern glänzen auch mit ihrer faszinierenden Tierwelt. Während Ihres Landganges haben Sie die Möglichkeit, Papageientaucher oder Austernfischer in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Auch die Pflanzenwelt auf der schottischen Insel ist atemberaubend schön. Während Ihres Erkundungsganges sollten Sie immer mal wieder rechts und links Ausschau nach wunderschönen Orchideen oder Sumpf-Schwertlilien halten. Um sich einen Überblick über die Insel zu verschaffen, können Besucher den höchsten Berg erklimmen, den Carnan, der mit seinen 273 Metern tolle Aussichten bietet.

    Geschichte der Insel

    Die Ruine eines Hauses steht auf einer grünen Wiese auf der Insel Mingulay.
    Mingulay ist seit dem Jahr 1912 unbewohnt. Die gesamte Inselkette war einst bevölkert, die Menschen verdienten Ihr Geld dort mit dem Fischfang, der Schafzucht oder der Jagd auf Wildvögel. Der Mangel an Arbeitsplätzen und die rauen Lebensumstände auf der Inselkette erschwerten das dortige Leben, sodass die Menschen die Insel verließen. Damals lebten circa 30 Familien auf der Insel. Heutzutage lassen sich noch die Ruinen der Kirche, der ehemaligen Häuser und der alten Schule besichtigen. Aufgrund ihrer Abgeschiedenheit erblühte die Insel mit ihrer faszinierenden Tier- und Pflanzenwelt, an der sich Besucher heutzutage erfreuen können. Die gesamte Insel ist ein Naturschutzgebiet, was sie zu einem wahren Naturparadies der Äußeren Hebriden macht.
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