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Viele Menschen sitzen in der Altstadt vor den Geschäften und Restaurants.Viele Menschen sitzen in der Altstadt vor den Geschäften und Restaurants.Viele Menschen sitzen in der Altstadt vor den Geschäften und Restaurants.
Aktualisiert: 13.06.2023

Osnabrück: Die Großstadt in Niedersachsen

Osnabrück ist eine Großstadt in Niedersachsen, welche durch Ihre Vielfältigkeit überzeugt. Sie können die Stadt sowohl zu Fuß als auch mit dem Fahhrad oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln besuchen. Dabei zeigt sich die Stadt in jeglichen Belangen von Ihrer besten Seite. Kommen Sie mit auf eine Reise in die Vergangenheit und lernen Sie alle Fakten über die Stadt!
Inhalt:

Die Stadt

Ein Einblick in die Stadt Osnabrück.
Bei Osnabrück handelt es sich um eine Großstadt in Niedersachen. Sie gilt als Mittelpunkt des Osnabrücker Landes und zählt mit 170.000 Einwohnern zu den vier größten Städten des Bundeslandes. Entstanden ist die Stadt im Frühmittelalter um den Bischofssitz des 780 gegründeten Bistums Osnabrück, der an einem Knotenpunkt aller Handelsstraßen lag. Im Spätmittelalter und in der Frühen Neuzeit fungierte Osnabrück dann als Hansestadt. Eine Besonderheit der Stadt ist, dass Osnabrück, neben Münster, der Ort der Unterzeichnung des Westfälischen Friedens von 1648 war. Demnach gilt im Rahmen des Friedensgedenkens auch heute noch der Leitsatz: „Frieden als Aufgabe - dem Frieden verpflichtet".

    Sehenswertes in Osnabrück

    Das historische Rathaus bei Dunkelheit.
    Der Vorteil bei einem Besuch von Osnabrück ist, dass Sie alles fußläufig erleben können. Beginnen sollten Sie am Rathaus des Westfälischen Friedens. Es handelt sich um ein historisches Rathaus der Stadt, welches 1387 und 1512 im spätgotischen Stil erbaut wurde und dennoch deutliche Merkmale der Renaissance aufweist. Die Frontansicht wird durch ein 18 Meter hohes Walmdach geziert, an welchem sich unterhalb sechs Türme befinden, welche an Wach und Ecktürme einer Festung erinnern. Weiterführen sollten Sie Ihren Besuch über die „gute Stube der Stadt". So wird der Markt in Osnabrück genannt. Er gilt neben der Domburg als eine der Gründungszellen der Stadt. Als Domburg wir das ursprüngliche Gebiet des bischhöflichen Hofes bezeichnet. Es wurde durch eine natürliche Sandinsel oberhalb des Stadtflusses geografisch begrenzt und ist heute am höchsten Punkt der Insel mit dem Dom und seinem Kreuzgang gekennzeichnet. Auch die Marienkirche dürfen Sie bei einem Besuch der Stadt nicht außer Acht lassen. Es handelt sich um eine eindrucksvolle, evangelische Kirche, welche im gotischen Stil erbaut wurde. Nachdem die Kirche im Zweiten Weltkrieg erheblichen Schaden nahm, wurde Sie in der Nachkriegszeit wieder aufgebaut. Als Gedenkstätte dient das, meist als Heger Tor bezeichnete, Waterloo-Tor. Es wurde im Jahr 1817 erbaut und dient als Gedenkstätte an die Osnabrücker Soldaten, welche in der Schlacht bei Waterloo ums Leben kamen.

    Museen in Osnabrück

    Zu sehen ist eine große Uhr auf einer gelben Hauswand.
    In Osnabrück widmen sich die Museen den berühmten Söhnen und Töchtern der Stadt, sowie unterschiedlichen Themen, welche einen ganz besonderen Bezug zur Stadt oder der Region haben. So vereint beispielsweise das Museumsquartier Osnabrück vier Häuser verschiedener Epochen. Darunter fallen das Felix-Nussbaum-Haus von 1998, samt Erweiterungsbau von 2011, das Kulturgeschichtliche Museum von 1888/1899, das Akzisehaus von 1807, sowie die Villa Schlikker von 1900/1901. In den vier Häusern finden Sie die größte Sammlung des Malers Felix Nussbaum, Osnabrücker Stadtgeschichte, sowie eine umfangreiche Sammlung grafischer Werke von Albrecht Dürer. Sollten Sie Interesse an kostbaren liturgischen Geräten und Reliquiaren haben, bietet das Diözesanmuseum sowie die Domschatzkammer die perfekte Gelegenheit. Es handelt sich kostbare Stücke wie Reliquienschreine, Kelche oder Vortragekreuze, welche auch heute noch in Gottesdiensten zum Einsatz kommen.
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