Zu den bedeutendsten Schätzen Afrikas zählt zweifellos die vielfältige Tierwelt. Die berühmten "Big Five" sind auf keiner Safari zu übersehen. Doch wer oder was sind diese "großen Fünf"? Der Begriff stammt aus der Zeit der früheren Großwildjagd und umfasst Elefanten, Nashörner, Büffel, Löwen und Leoparden. Diese Tiere wurden nicht nur aufgrund ihrer Größe, sondern vor allem wegen der Herausforderungen und Gefahren bei der Jagd verfolgt. Zudem haben es die Jäger auf begehrte Trophäen, wie Hörner oder Felle, abgesehen. Glücklicherweise lauern heutzutage anstelle von Jagdgewehren meistens nur noch Touristen mit Fernglas und Kamera auf die "Big Five".
Die Wahrscheinlichkeit, alle fünf bei einer Safari zu erspähen, ist besonders hoch in Ländern wie Südafrika, Kenia, Simbabwe, Namibia, Tansania und Botswana.