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Ein Holzschild auf dem Pointe-Noire steht bei Tag mit dem Busch im Hintergrund.Ein Holzschild auf dem Pointe-Noire steht bei Tag mit dem Busch im Hintergrund.Ein Holzschild auf dem Pointe-Noire steht bei Tag mit dem Busch im Hintergrund.
Aktualisiert: 24.07.2024

Pointe-Noire: Zweitgrößte Stadt des Kongo

Pointe-Noire ist nicht nur die zweitgrößte Stadt in der Republik Kongo, sondern auch ein exzellentes Ziel für jeden Kreuzfahrtreisenden. Mit einer reichen Kultur, einer faszinierenden Geschichte und jeder Menge Aktivitätsangeboten bietet Pointe-Noire alles, was man für den perfekten Kreuzfahrtstopp braucht.
Inhalt:

Wissenswertes und beste Reisezeit

Eine bewaldete Küste bei Pointe-Noire am Tag mit vereinzelten Häusern.
Wie für jede Kreuzfahrt nach Afrika gilt es auch bei einem Besuch in Pointe-Noire am besten in der Trockenzeit zu fahren. Das bedeutet in den Monaten von Juni bis September, da hier das Wetter am angenehmsten ist und die geringste Regenwahrscheinlichkeit herrscht. Sobald Sie in der Stadt anlegen, werden Sie merken, dass der Hafen direkt in der Nähe des Stadtzentrums liegt. So kann alles fußläufig erreicht werden und Sie müssen sich keine Sorgen über weiteren Transit machen. Wenn Sie innerhalb der Stadt und ihrer Umgebung schneller von A nach B möchten, dann ist dies ebenfalls kein Problem, da Pointe-Noire über eine gute Infrastruktur und ein großes Taxinetz verfügt. Bedenken Sie weiterhin, dass die Währung des Landes der CFA-Franc (XAF) ist und nicht jedes Lokal Kreditkartenzahlungen akzeptiert.

Pointe-Noire's Kultur und Cuisine

Fässer mit Kaffeebohnen vor einer Theka in einem Geschäft.
Pointe-Noire ist ein kultureller Schmelztiegel mit Einflüssen verschiedener ethnischer Gruppen, insbesondere der Vili, Kongo und Mbochi. Diese kulturelle Vielfalt spiegelt sich in der Architektur, den Festen und natürlich auch in der Küche der Stadt wider. Wenn Sie die Chance haben dort einen Kreuzfahrtstopp zu machen, dann probieren Sie unbedingt Saka Saka, ein traditionelles Gericht aus Maniokblättern, welche mit Fisch oder Fleisch verkocht werden. Eine weitere einheimische Spezialität ist Poulet Moambe, Hühnchen, das in einer würzigen Soße auf Öl und Erdnüssen gekocht wird. Weitere Delikatessen der Region sind ebenfalls Capitaine Grillé und Makoumba, Fischgerichte in herzhaften Soßen und mit verschiedenen Gemüsen.

Natur- und Outdoor-Erlebnisse

Ein Strand bei Pointe-Noire mit Ruderbooten, die in Sand und Sonne liegen.
Bei einer Entdeckungsreise durch den Kongo sollten Sie unbedingt die Natur der Region entdecken. Vor allem die Küsten und das Hinterland sind reich an Naturschönheiten. Der unberührte feine Strand Cotê Sauvage ist der perfekte Ort für alle Strandliebhaber und Sonnenanbeter, die einfach mal relaxen wollen. Sollten Sie etwas Aktiveres vorziehen, dann bietet sich die Diosso-Schlucht als Wanderziel an. Diese wunderschöne Schlucht wurde durch natürliche Erosion geformt und bietet beeindruckende Ausblicke über das Umland. Doch wenn Sie schon einmal auf Afrikas Festland sind, dann sollten Sie zumindest darüber nachdenken, mal an einer Safari teilzunehmen. Im Conkouati-Douli-Nationalpark haben Sie die Chance dazu. Hier finden Sie eine Vielzahl von heimischen Pflanzen und Wildtieren, die es zu entdecken gilt. Abseits davon eignen sich die meisten Strände auch zum Tauchen und Schnorcheln.

Geschichte und Wahrzeichen von Pointe-Noire

Ein Wegweiser auf dem Pointe-Noire, sowie weitere Städte verzeichnet sind.
Wie bei vielen Städten in Afrika reicht die Geschichte von Pointe-Noire bis in die Vorkolonialzeit zurück. Seinen Namen erhielt der Ort erstmals 1494 von portugiesischen Seglern, die an der Küste massenweise schwarze Steine gefunden haben. So wurde der Ort erst ein maritimer Referenzpunkt, bis später Leute anfingen, dort zu siedeln. So wurde die Stadt erstmalig ein wichtiger Handelspunkt für indigene Bewohner der Region, mit voranschreitender Zeit und der wachsenden Bevölkerung jedoch wurde sie zu einem immer wichtiger werdenden Knotenpunkt. Sehenswürdigkeiten innerhalb der Stadt sind der Gare de Pointe-Noire, ein historischer Bahnhof und stiller Zeitzeuge der Kolonialzeit, der heute als Kulturzentrum benutzt wird. Das Diosso-Museum ist ein Muss für jeden, der mehr über die Geschichte des Landes herausfinden möchte. Hier werden die Kultur und Geschichte der Region durch Ausstellungen und alte Artefakte beleuchtet.
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