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Neues Palais in Potsdam.Neues Palais in Potsdam.Neues Palais in Potsdam.
Aktualisiert: 23.05.2023

Potsdam: Die Stadt der Schlösser und Gärten

Herzlich Willkommen in Potsdam! Erleben Sie einen Ort mit mehr als 1000-jähriger Geschichte an den idyllischen Havelseen. Es handelt sich um eine UNESCO-Welterbe-Stadt die europäisch geprägt ist. Entdecken Sie eine der schönsten Städte Deutschlands bei Ihrer Flusskreuzfahrt.
Inhalt:

Die europäisch geprägte Stadt Potsdam

Der Cecilienhof steht im Hintergrund eines wunderschönen Gartens mit Blumen.
Potsdam zählt zu den schönsten Städten Deutschlands. Mit ihrer reizvollen Kulturlandschaft von Schlössern und historischen Parkanlagen, eignet sich Potsdam als Reiseziel für unterschiedlichste Interessen und Ansprüche. Mit stolzen 18 Schlössern lädt die Stadt ihre Gäste zu einem Spaziergang ein. Berühmte Baumeister wie Schinkel und Persius und bekannte Landschaftsarchitekten wie Eyserbeck und Fürst von Pückler-Muskau gestalteten die Schlösser und ihre Parkanlagen im königlichen Auftrag. Dies sorgte für die architektonische und gärtnerische Vielfalt, die der Stadt bis heute erhalten blieb. Zu den absoluten Publikumslieblingen gehören das Schloss Sanssouci (die Sommerresidenz von Friedrich II.), das Neue Palais (Wohnsitz des letzten Kaisers) und das Schloss Cecilienhof (der Ort der Potsdamer Konferenz). Die russische Kolonie Alexandrowka, die Holländischen Viertel mit den roten Backsteinhäusern, das einstige böhmische Weberviertel, die Schweizer Häuser in Klein-Glienicke und die Italienischen Stadtvillen verleihe Potsdam das Flair einer europäisch geprägten Stadt.

    Das UNESCO-Welterbe in Potsdam

    Zu sehen ist ein Stück Straße welches durch die Glienicker Brücke führt.
    Am dem 12. Dezember 1990 wurden die Schlösser und Parks von Potsdam und Berlin aufgrund ihrer Einzigartigkeit, dem Einfluss auf die Kunstgeschichte und der nachweislichen Verbindung mit historisch weltweit bedeutenden Ereignissen in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.
    Durch einen umfangreichen Plan zur Verschönerung der „Insel Potsdam", des berühmten Gartenarchitekten Peter Joseph Lenné, wurden die Schlösser und Gärten der Stadt im 19. Jahrhundert zu einer einmaligen Kulturlandschaft. Aus landschaftlichen Besonderheiten wurden mit angelegten Parkanlagen verflochtene Gesamtkompositionen. Das Welterbe umfasst heute die Schlösser und Parks Sacrow, Glienicke, Babelsberg, Sanssouci und Charlottenhof, Schloss und Park Lindstedt und den Neuen Garten. Im Jahr 1992 und 1999 wurden darüber hinaus weitere Teile der Kulturlandschaft auf die Welterbeliste aufgenommen. Dazu gehören unter anderem die Lindenallee, der ehemalige Kaiserbahnhof, die Dorfanlage Bornstedt mit Kirche und Friedhof, die Kolonie Alexandrowka und die Sternwarte in Babelsberg.

    Sehenswürdigkeiten

    Zu sehen ist der Alte Markt in Potsdam, samt Sehenswürdigkeiten.
    Eine Vielzahl an besonderen Gebäuden, Schlössern und Parks wurden bereits in den vorherigen Abschnitten erwähnt. Darüber hinaus gibt es in Potsdam aber noch viel mehr Sehenswürdigkeiten, die Sie zu einem Besuch einladen. So gibt es beispielsweise die Alte Neuendorfer Kirche, welche am 30. Januar 1853 eingeweiht wurde. Sie besticht durch ihre oktogonale Form der kleinen Kapelle im ältesten Kern des heutigen Babelsberg. Ihren Bau veranlasste kein geringerer als Friedrich Wilhelm IV. Auch die Alte Wache schreibt eine besondere Geschichte. Hier wurden Anfang des 18. Jahrhunderts die Händler kontrolliert, welche über die Havel anreisten. Als das Herzstück der Stadt gilt der Alte Markt. Er wurde unter Friedrich dem Großen Mitte des 18. Jahrhunderts als römischer Platz gestaltet. Für Naturfreunde bietet sich ein Besuch der Biosphäre Potsdam oder dem Botanischen Garten an. Die Biosphäre befindet sich im Volkspark und bietet eine einzigartige Naturerlebniswelt. Es geht auf Entdeckungstour entlang der 20.000 tropischen Pflanzen, Bäume und Tiere vom Land, des Wassers und der Luft. Auch im Botanischen Garten finden Sie eine echte Pflanzenvielfalt. In den Gewächshäusern sind ca. 4600 verschiedene Pflanzenarten aus tropischen und subtropischen Gebieten kulitiviert. Natürlich darf bei Ihrem Trip der Ausflug zum Brandenburger Tor nicht fehlen. In der zweiten Barocken Stadterweiterung entstand es 1733 das erste Mal unter dem Namen Potsdamer Brandenburger Tor. 1770/1771 wurde nach dem Siebenjährigen Krieg dann ein neues Tor nach dem Vorbild eines römischen Triumphbogens erbaut. Die westliche Seite wurde dabei mit einer plastisch ausgebildeten, klassischen Säulenarchitektur in Szene gesetzt. Die Stadtseite hingegen mit korinthisierenden Lisenen und Trophäen. Im 19. Jahrhundert öffnete man dann die seitlichen kleineren Durchgänge, in denen sich zuvor Wachstuben befanden und mit dem Abriss der Stadtmauer wurde das Tor freistehend.
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