Erkunden Sie die Insel Südgeorgien in der Antarktis auf Ihrer nächsten Expeditionskreuzfahrt! Die Insel überzeugt mit unberührter Natur, majestätischen Gletschern und einer unglaublich großen Artenvielfalt.
Südgeorgien ist ein britisches Überseegebiet und liegt im Südatlantik. Die Insel liegt ca. 1.400 km vor der südamerikanischen Küste und ca. 3.700 km von dem antarktischen Kontinent entfernt. Südgeorgien bildet dabei die Hauptinsel des Gebiets „Südgeorgien und die Südlichen Sandwichinseln". Die Insel ist ganzjährig von Schnee und Eis bedeckt. Die beste Reisezeit für eine Kreuzfahrt nach Südgeorgien ist zwischen November und März. In diesen Monaten herrscht auf der antarktischen Halbinsel Sommer und die Temperaturen steigen bis über den Nullpunkt.
Auf Ihrer Expeditionskreuzfahrt nach Südgeorgien bietet Ihnen die Möglichkeit, die entlegene und unberührte Natur dieser Gegend und die antarktische Artenvielfalt zu erkunden. Erfahren Sie während zahlreichen Vorträgen mehr über die Geschichte und die Entdeckung der Antarktis, bei der Südgeorgien auch eine entscheidende Rolle gespielt hat.
Die Fortuna Bay ist eine atemberaubende Bucht an der Nordküste Südgeorgiens. Bei dieser Bucht handelt es sich um einen der malerischsten Orte der gesamten Insel. An diesem Ort herrscht eine besonders große Artenvielfalt, die Naturfotografen und Tierliebhaber anlockt. In der Fortuna Bay haben Sie die Chance, große Populationen von Pinguinen, antarktischen Seebären, See-Elefanten oder Pelzrobben zu beobachten. Die Bucht dient unter anderem Königspinguinen als Brutstätte. Auch eine Vielzahl verschiedener Seevögel lebt in dieser Bucht. In der Fortuna Bay können Sie neben den Tierbeobachtungen auch einzigartige Wanderungen unternehmen. Die raue Wildnis führt Sie entlang der Küste zu den umliegenden Bergen.
Stromness
Bei Ihrer Reise nach Südgeorgien wird häufig die Stromness Bay angefahren. In der Blütezeit des Walfangs im 20. Jahrhundert war Stromness eine der größten und wichtigsten Walfangstationen der Region. Tausende von Walfängerschiffen legten hier an, um Wale zu jagen und zu verarbeiten. Stromness bot auch einst dem Entdecker Ernest Shackelton und seiner Crew Hilfe. Die Station war die Rettung für die Männer, die sich auf Ihrer Antarktisexpedition im Jahr 1916 befanden. Die Walfangstation war bis zum Jahr 1931 in Betrieb. Heutzutage sind die Gebäude abgesperrt. Jedoch können Sie eine Wanderung zum Wasserfall am Ende der Bucht machen. Dabei können Sie zahlreiche Seelöwen und -Elefanten begegnen und die unberührte Natur genießen.
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