12 Nächte - Chilenische Fjorde und Gletscher-Abenteuer

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Wollten Sie schon immer einmal wissen, wie man seine Schäfchen ins Trockene bringt? Beim Besuch einer chilenischen Schaffarm erfahren Sie es. Wie werden Schafe geschoren? Was passiert mit der Wolle? Vom mähenden Wolllieferanten bis zum kuschelig-warmen Pullover ist es ein weiter Weg. Neben den Nachfahren der englischen Schafzüchter prägten auch portugiesische Seefahrer sowie kroatische, russische und deutsche Einwanderer das Bild der Stadt. Ein ungewöhnlicher, aber wunderschöner Ort, um Punta Arenas’ multikulturellen Charakter zu entdecken, ist der prachtvolle Friedhof. Und wir haben noch einen besonderen Tipp für Sie: Erleben Sie den grandiosen Nationalpark Torres del Paine bei einem Rundflug aus der Luft! Schweben Sie wie die majestätischen Andenkondore über bizarre Granitberge, riesige Gletscher, ausgedehnte Wälder und tiefblaue Seen, in denen sich die spektakuläre Landschaft spiegelt.

Wind und Regen sind zwei gewöhnungsbedürftige meteorologische Konstanten in Patagonien. Es weht eigentlich immer und es regnet sehr oft. Auch an den Sonnentagen wird es nicht wirklich warm. Über das Jahr gesehen liegen die Temperaturen bei durchschnittlich 6 °C.

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Es ist kühl und wechselhaft in Ushuaia. Die Temperaturen betragen im Sommer (Januar und Februar) mitunter zwar 15 °C und mehr, doch lange kann sich die Sonne gegen die Wolken nicht durchsetzen. Es regnet regelmäßig, sehr häufig begleitet von Wind.

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